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Nassfutter - Vorteile und Haltbarkeit

Hundekotveränderung

Welche Vorteile hat veganes Nassfutter?

Nassfutter hat einige Vorteile gegenüber anderen Arten von Hundefutter, insbesondere im Vergleich zu Trockenfutter:

  • Höherer Feuchtigkeitsgehalt: Nassfutter enthält in der Regel einen höheren Feuchtigkeitsgehalt als Trockenfutter. Dies ist besonders vorteilhaft für Hunde, die nicht genug trinken oder die Probleme mit der Harnwegsgesundheit haben. Der höhere Feuchtigkeitsgehalt kann auch helfen, Hunde vor Dehydration zu schützen - insbesondere bei heißen Temperaturen.

  • Bessere Verdaulichkeit: Nassfutter hat in der Regel eine bessere Verdaulichkeit als Trockenfutter. Das liegt daran, dass Nassfutter weicher und leichter verdaulich ist, was insbesondere für Hunde mit Verdauungsproblemen von Vorteil sein kann. Auch ältere Hunde oder Hunde mit Zahnproblemen können Nassfutter leichter kauen und schlucken.

  • Bessere Geschmacksakzeptanz: Hunde finden Nassfutter oft schmackhafter als Trockenfutter. Das liegt daran, dass Nassfutter einen stärkeren Geruch und Geschmack hat, was insbesondere für wählerische Esser und Hunde mit Appetitproblemen von Vorteil sein kann.

  • Weniger künstliche Zusatzstoffe: Nassfutter enthält in der Regel weniger künstliche Zusatzstoffe als Trockenfutter, da es aufgrund seines höheren Feuchtigkeitsgehalts weniger Konservierungsstoffe benötigt.

Ist veganes Nassfutter haltbar?

Ja, veganes Hundefutter ist haltbar und hat eine ähnliche Haltbarkeit wie herkömmliches Hundefutter. Wie bei allen Arten von Hundefutter hängt die Haltbarkeit von verschiedenen Faktoren ab, wie z.B. der Art des Futters, der Verpackung, der Lagerung und der Umgebungstemperatur.

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